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SpitFire » KickAss Rock´n Roll aus München

SpitFire » die Hard-Rock-Band aus München

Es handelt sich bei „SpitFire“ um eine deutsche Hard Rock Band, die im Jahre 2011 in München gegründet wurde. Der Musikstil wird von den Gründern als „KickAss Rock´n Roll“ bezeichnet. Die aktuelle Besetzung besteht aus Dick Dropkick (Gesang und Gitarre), Nikk Nitro (Gesang und Schlagzeug) und Johnny Jailbreak (Gesang und Bass). SpitFire spielt Musikstücke, die Elemente aus Punk, Hard Rock, Rockabilly, Metal und Rock´n Roll beinhalten. Die Band spielt mit Ironie und szenentypischen Klischess, die sowohl an ihrem Auftreten als auch in deren Texten sichtbar werden.

Die Geschichte der SpitFire Band

Bereits im Gründungsjahr erschienen drei Songs, die im Internet zum freien Download zur Verfügung standen. Die erste Demo-EP erschien im März 2012, die den Namen „Kings of Rock´n Roll“ bekam. Die EP wurde in Eigenregie ohne Label durchgeführt. Auf einem Konzert von Serum 11 wurde das Label Rockies and Kings auf die frisch gebackene Band aufmerksam. Noch im selben Jahr wurde dann ein Plattenvertrag unterzeichnet. Im November wurde dann die EP „Devil´s Dance“ veröffentlicht. Der Song „Burn in Hell“ wurde im Internet zum kostenlosen Download verfügbar gemacht.

Im November durfte die Band SpitFire bei einer Arenatour auftreten. Sie waren auf der Bühne Wild. Vor 100.000 Menschen mussten sie ihre Songs spielen. Die Tickets der Dortmunder Westfalenhalle und der o2 World Hamburg waren alle ausverkauft. Im Jahre 2013 traten die drei Jungs im Vorprogramm der Punkrockband Betontod auf, die ihre Konzerte in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland gaben.

Das Debütalbum „Devil´s Dance“ wurde am 19. April 2013 veröffentlicht und erschien auf Platz 87 der deutschen Top 100 Albumcharts. Das zweite Album „Welcome to Bone City“ erschien am 10. April 2015 und erreichte den 46.Platz der deutschen Albumcharts. So bekamen sie dann im Februar 2021 einen neuen Plattenvertag von Massacre Records angeboten. Das dritte Album „Do or Die“ erschien am 17. September 2021.

Die Musik von SpitFire

Die drei Jungs stehen mit dem ganzen Herzen hinter ihrer Musik, denn ihnen ist Echtheit und sich selbst treu zu bleiben am wichtigsten. Ihr absoluter Favorit ist der klassische Speed Metal der Achtziger. Krachende Trashs, traditionelle Teutonen-Bangerstoffe und eine kultige nordamerikanische Prägung sorgen für melodische Reminiszenzen und einem unwiderstehlichem Sound, der die Fans in Mitleidenschaft reißt. Außerdem sind die Jungs für ihre schrillen Screams bekannt. Iron Maiden scheint das Idol der Band zu sein. Zumindest scheint seine Musik, die Band in ihrer Musik geprägt zu haben. Die Refrains sind stark, die Texte teilweise verstörend und beängstigend. Das ist aber genau das, was die Leute aus dieser Szene hören wollen.

Die Jungs von SpitFire leben ihren Beruf hundert Prozent aus und was ihre Fans über sie denken, nehmen sie immer stets zu Herzen. Sie eröffneten sogar ihren eigenen Onlineshop, der Fan-Artikel wie T-Shirts, Tops, Platten, CD´s, Schals und Pullover verkauft. Heckenscheibenaufkleber werden sogar auch angeboten. Auf deren Homepage kann jeder Zeit gesichtet werden, wann die nächsten Konzerte stattfinden, was die Band aktuell treibt und welche Tickets wieder zum Kauf freigeschaltet werden. Die Band gibt es nur seit zehn Jahren und doch haben sie schon mehr als manche andere Bands erreicht, die länger auf dem Markt sind.

SpitFire trat schon in Wacken, Metal Days, Summerbreeze und Baltic Open Air auf. Die Jungs sind so beliebt, weil sie immer nur das tun, worauf sie gerade Lust haben. Deshalb wirken sie authentisch und lebendig. Es gibt keine Einschränkungen durch eine Musiker- oder Szenenpolizei. Etwas California Punk, Americana und Stadionrock wird von den Jungs gemixt und zu einem ganz neuen Musikstil kreiert, der in so einer Form nirgendswo anders zu hören ist.

Diskografie Alben

  1. Album „Devil´s Dance“
  2. Album „Welcome to Bone City“
  3. Album „Do or Die“

Diskografie einzelner Songs

  • Corney Jokes
  • Think about it
  • Pidory
  • In Bloom
  • Factory of Happyness and Joy
  • Obviatel
  • Chto Takoe
  • Night Flying
  • Pinoccio
  • Seventy X
  • The Power of Fire
  • Tanzen
  • Fuzzball Junkie
  • Love for Sale
  • Life comes Running
  • Three Chords
  • I´m alright
  • Struck
  • Fuel to Burn
  • Suffering
  • Parting
  • Ballsy Bunny
  • The Game
  • One Night Stand
  • Night Hunting
  • TV Star
  • Bell
  • Nightmare
  • From Bad to Worse